[…] Das Netz ist ein fortlaufender Prozess, der sich vor unseren Augen beständig verändert, mit uns und durch uns. […]
[…] die Verkaufsziele irgendwelcher Konzerne interessieren uns kein bisschen. Es ist nicht unsere Schuld, dass ihr Geschäft in seiner traditionellen Form nicht mehr sinnvoll ist […]
[…] als Nutzer des Staates [sind wir] zunehmend verärgert über seine archaische Benutzeroberfläche. […]
[…] Wir sind es gewohnt, das Gespräch mit fast jedem suchen zu dürfen […]
[…] Wir fühlen keinen religiösen Respekt für die “demokratischen Institutionen” in ihrer derzeitigen Form […]
[…] Was uns am wichtigsten ist, ist Freiheit. Redefreiheit, freier Zugang zu Informationen und zu Kultur. […]
[…] was wir wollen, eine wahre und tatsächliche Demokratie. Eine Demokratie, wie sie sich vielleicht nicht einmal eure Journalisten erträumt haben. […]
Piotr Czerski, polnischer Dichter
Gefunden unter: netzpolitik.org. Das Original.